PRINTING
Ein feiner Print kann nur gelingen, wenn allen Stufen seines Entstehens die gleich große Sorgfalt und Aufmerksamkeit geschenkt wird.
Dabei ist es sehr hilfreich, die Verarbeitung vom Negativ bis zum fertig aufgezogenen Print in den eigenen Händen behalten zu können.
Entsprechend bin auch nur ich selbst für das Ergebnis verantwortlich. Im negativen, wie auch im positiven Sinne.
Für die Ausbelichtung meiner Mittel- und Großformat-Negative kommt ein modifizierter Durst Laborator 138s zum Einsatz. Selbst entwickelte LED-Lichtquellen (Kondensor- und Mischlicht) erlauben die bestmögliche Abstimmung auf das jeweilige Negativ.
Aus ästhetischen Gründen und wegen ihrer Haltbarkeit verwende ich ausschließlich Baryt-Papiere. Eine archivfeste Ausarbeitung bis zu einer Blattgröße von 70×100 cm mit abschließender Selen- oder Sistantonung ist selbstverständlich.
